ErzählerInnen: Paul von Wyl (Jhrg: 1925), Jost Dillier (Jhrg. 1921), Peter Jung (Jhrg. 1935) ,Peter Lienert (Jhrg. 1951), Hans Tiefenbacher (Jhrg. 1933), Marty Albin (Jhrg. 1924), Leo von Moos (Jhrg. 1950), Oswald Müller (Jhrg. 1925) und Josef Steger (Jhrg. 1925).
ErzählerInnen: Josef Steger (Jhrg. 1925), Gerhard Wirz (Jhrg. 1940), Jost Dillier (Jhrg. 1921), Peter Jung (Jhrg. 1935), Gerhard Dillier (Jhrg. 1949), Willy Gasser (Jhrg. 1938) und Hans Tiefenbacher (Jhrg. 1933).
Altes Kollegium vor Gesamtrestaurierung 1988/89. Erbaut von Jakob Singer 1751. Heutzutage das Bildungs- und Kulturdepartement des Kantons Obwalden.
Pensionat Niklaus von Flüe. 1910 wurden ein Stockwerk eingefügt und die Ostfassade neu gestaltet.
Das sogenannte «Schlössli» mit Baum um ca. 1880. Es wurde 1928 in den Bau des Professorenheims integriert und bildet auch heute noch die Eintrittszone ins Heim.
Das sogenannte «Alte Gymnasium». Erbaut 1891.
Professorenheim Sarnen. 1928/29 wurde dieser Bau verwirklicht. Es entstand ein Wohnhaus für ungefähr 30 Patres und Brüder. 1943 wurde noch ein Neubau in Form eines Seitenflügels gebaut.
Fliegeraufnahme der Schule um ca. 1939.
Fliegeraufnahme der Schule um ca. 1960.
1956 wurde das Schwesternhaus gebaut, um den dort arbeitenden Schwestern aus Baldegg bessere Unterkunftsmöglichkeiten und eine modernere Küche zu geben. Sie waren um den Haushalt für das Internat besorgt.
Die St. Martinskirche. Bauzeit, verzögert durch einsetzende Erdbebenstösse im Jahre 1964, von 1964 bis 1966. Eingeweiht 1966 durch Johannes Vonderach, Diözesanbischof von Chur.
Fliegeraufnahme der Schule mit der modernen, 1966 fertig erstellten St. Martinskirche.
Die neue Kantonsschule, gebaut im Jahre 1978, fällt 2005 den Überschwemmungen zum Opfer.
Das neue, 2011 eingeweihte Kantonsschulgebäude.
Pavillonlandschaft der KSOW nach dem Unwetter von 2005. Sie diente bis zum Ende des Baus des neuen Hauptgebäudes als provisorische Schule.