ErzählerInnen: Hans Tiefenbacher (Jhrg. 1933), Edy von Wyl (Jhrg. 1937), Peter Jung (Jhrg. 1935), Jost Dillier (Jhrg. 1921), Gerhard Wirz (Jhrg. 1940), Josef Steger (Jhrg. 1925), Niklaus Küchler (Jhrg. 1940), Gerhard Dillier (Jhrg. 1949), Hans-Jörg Zurgilgen (Jhrg. 1951) und Ana Pajovic (Jhrg. 1987).
Schweyk im zweiten Weltkrieg, von Bertolt Brecht. Aufgeführt 1973.
Theatersaal des alten Gymnasiums vor der Gesamtrenovation dieses Gebäudes in den Jahren 1991/92.
Feldmusik mit Pater David Notker als Leiter, 1960.
Die Musik spielt für Bundesrat Philipp Etter. Pater David Notker als Leiter. Fenster links Mitte: Abt Stephan Kauf. Fenster rechts v.l.n.r.: Pater Rektor Bonaventura Thommen, Pater Beda Kaufmann und Bundesrat Philipp Etter (1934 – 1959).
Lumpazi Vagabundus, komische Operette von Nestroy. Aufgeführt 1939.
Richard III, Schauspiel von William Shakespeare. Aufgeführt 1944. Pater Sigisbert Frick führte ab 1940 –1953 Regie im Kollegitheater.
Der Bürger als Edelmann, Lustspiel von Molière. Aufgeführt 1957. Pater David Notker führte neu ab 1953 –1962 Regie im Kollegitheater.
Die beiden Geizigen, von André Grétry. Aufgeführt 1958.
Romulus der Grosse, Tragikomödie in vier Akten von Friedrich Dürrenmatt. Aufgeführt 1962. Pater Sigisbert Frick führte ab 1962 –1978 wieder Regie im Kollegitheater.
Der Hauptmann von Köpenick, von Carl Zuckmayer. Aufgeführt 1968.
Der Neue Mieter, von Eugène Ionesco. Aufgeführt 1971. Auf Stuhl sitzend: Paul Wyss, selber Lehrer an der Kantonsschule Obwalden seit 1977.
Schweyk im zweiten Weltkrieg, von Bertolt Brecht. Aufgeführt 1973.
Ein Engel kommt aus Babylon.
Turandot oder der Kongress der Weisswäscher, von Bertolt Brecht. Aufgeführt 1995. Die Bühne war ein Pool und drumherum gab es Stege. Adrian Hossli übernimmt 1978 die Leitung des Kollegitheaters. Er führt das Theater bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2008.
Hexenjagd, Theaterstück von Arthur Miller. Aufgeführt 1998.
Die Chinesische Mauer, eine Farce von Max Frisch. Aufgeführt 2005. Theatermusik unter der musikalischen Leitung von Daniel Mattmann, der seit Goldloch, von Hanspeter Niederberger, 1993 diese inne hat.
Danica Pajovic, 2005.